Die energetische Arbeit mit Tieren unterscheidet sich nur geringfügig von der mit Menschen. Es macht dabei keinen Unterschied, ob es sich um die Schildkröte ihres Kindes, Ihr Reitpferd oder die Kuh im Stall handelt. Auch bei Tieren läuft die Steuerung aller wichtigen Prozesse im Lichtkörper und kann darüber verändert werden. Wie bei Menschen auch, geschieht die Behandlung des Lichtkörpers von Tieren zumeist ohne Berührung.
► Eine Tier-Behandlung dauert in der Regel bis zu 1 Stunde und kostet 60 Euro.
Tierbehandlungen führen wir in der Regel ausschließlich als Telefontermin durch.
Die halbtote Katze
Lucy war eine streunende Katze, die eines Tages scheinbar sterbenskrank vor unserem Seminarhaus in Ungarn lag. Die Atmung ging flach, sie hatte keine Stimme, ein Auge war komplett eingetrübt und verklebt. Jeden Versuch, sie anzufassen wehrte sie mit heftigem Beißen und Kratzen ab. Nach drei Behandlungen (sowie regelmäßigem Füttern…) war die Atmung normal sowie das Auge klar und offen. Ihre Stimme hat sie erst ein halbes Jahr später bei unserem nächsten Besuch gefunden. Ebenso wie einen festen Platz in der Katzenschar des Nachbars.
Igna das Kälbchen
Igna ist ein neugeborenes Kälbchen, bei dem alle Versuche, es zum Säugen zu bewegen, fehlschlagen. Bauer und Tierarzt sind ratlos. Hier reicht eine Behandlung. Eine halbe Stunde später sucht Igna zum ersten Mal das Euter der Mutter. Mittlerweile hat Igna selbst ein gesundes Kälbchen.
Der urinierende Schoßhund
Tibor ist der geliebte Schoßhund seines Frauchens. Sie hat ihn aus dem Tierheim und weiß um dessen sehr unschöne Vergangenheit. So kann sie auch verstehen, dass er oft verängstigt und „seltsam“ reagiert. Dennoch stört sie sehr, dass er – trotz ausreichend Freilauf im Garten und regelmäßigem Gassi gehen – auf alles uriniert, was in der Wohnung weich und flauschig ist. Während der Arbeit gibt Tibor uns zu verstehen, dass er es absolut nicht abkann, einfach hochgehoben zu werden. Das Urinieren ist sein Versuch, Frauchen darauf aufmerksam zu machen. Nachdem Frauchen verspricht Tibor, nie wieder ungefragt hochzuheben, hört das Urinieren noch am selben Tag auf.
Ein stolzer Hengst
Zeus ist ein stolzer Hengst, der schon einige Erfolge bei Turnieren errungen hat. Wie er lahmt, diagnostiziert der Tierarzt eine irreversible (unheilbare) Gelenkserkrankung, die mit starken Schmerzen verbunden sei. Um Zeus unnötiges Leid zu ersparen empfiehlt er, ihn einschläfern zu lassen. Mehrere Heilbehandlungen zeigen zunächst nur mäßigen Erfolg. Der Durchbruch ergibt sich, als Zeus uns zu verstehen gibt, dass sein Reiter gerade in einer Lebensphase steckt, in der er sich selbst blockiert und auf der Stelle tritt – quasi lahmt. Zeus habe übernommen, das für ihn mit zu tragen und ihn darauf aufmerksam zu machen. Solche Liebesdienste erleben wir immer wieder bei Tieren, die Ihren Menschen zutiefst verbunden sind. Nach drei Behandlungen des Reiters ist dessen Lichtkörper wieder im Gleichgewicht. Innerhalb der folgenden 4 Wochen tritt Zeus zunehmend kräftiger auf. Nach 2 Monaten springt er zum ersten Mal wieder beim Toben mit anderen Pferden über einen kleinen Graben, der ihre Weide teilt.
Spöki aus dem Streichelzoo
Spöki ist im Streichelzoo geboren. Von Geburt an wurde die kleine Katze von begeisterten Kindern hochgehoben, gestreichelt und weitergereicht. Leider oft gegen ihren Willen und oft ungewollt unsanft. Mit etwa 8 Wochen findet sie Platz bei einem sehr ausgeglichen Paar. Von diesen lässt sie sich streicheln und kommt auch von sich aus zum Schmusen. Doch allein die Stimme einer fremden Person im Haus oder Garten lässt sie panisch das Weite suchen. Es sind drei Behandlungen nötig, um die Traumatisierungen im Lichtkörper zu heilen. Danach beginnt sie, zunehmend mehr Kontakt von Fremden zu erlauben und bald darauf sogar zu suchen.