Vor allem für Babys und Kinder ist es sinnvoll und vorteilhaft, die Sitzung via Telefon zusammen mit einem Elternteil durchzuführen.
► Dauer: 1 – 1,5 Stunden, Preis: 130,- €
Was kann Energiemedizin für Kinder und Jugendliche tun?
Die Behandlung von Babys, Kindern und Jugendlichen unterscheidet sich kaum von der Arbeit mit Erwachsenen. Wir haben viele gute Erfahrungen mit der Energiemedizin für Babys, Kinder und Jugendliche. Auffallenden oder scheinbar unerklärlichen Verhaltensweisen kann dadurch ebenso wirkungsvoll begegnet werden wie etwa Ängsten, Unruhe, Schüchternheit und vielem anderen mehr.
Beispiele, die Ihnen verdeutlichen, wo Energiemedizin hilfreich sein kann:
Das Schreibaby
Mit ihren 7 Monaten kommt Alice einfach nicht zur Ruhe. Sie ist ein typisches „Schreibaby“ was auch für ihre Eltern sehr belastend ist. Während der Behandlung zeicgt sich ein Seelenvertrag, der besagt, dass diese Welt furchtbar sei und man nichts Gutes in ihr erwarten könne. Nach Rücksprache mit den Eltern wird dieser Vertrag gelöscht. Mit den Eltern erarbeiten wir für Alice den neuen Vertrag: Als geliebtes Kind lebe ich in Freude und Glück.
Es dauert noch die gesamte Integrationszeit, bis Alice ruhiger wird. Doch mit deren Ende beginnt Alice sich nach und nach zu beruhigen und einen Monat später ist sie ein ausgeglichenes Baby.
Sarah und die Wut
Sarah, 7 J., entwickelt plötzliche und unerklärliche Wutanfälle, die ihre Mutter hilflos machen und tief erschöpfen. Bei der Behandlung kommt sehr schnell der Ursprung zu Tage: Sarah hat eine ans Bett gefesselte Großmutter, die aus Angst, dass man sich nicht mehr um sie kümmert, all ihre Frustration und Wut unterdrückt hält. Kinder übernehmen oft stellvertretend für Erwachsene deren nicht gelebte Gefühle und Themen. Das hat nichts mit „sich opfern“ zu tun, sondern für Kinder ist es oft leichter, mit Dingen zurechtzukommen, die ausgedrückt werden als mit Energien, die geballt und gestaut im Raum hängen und die Luft zum Atmen nehmen. Auch Sarah hat sich zur Verfügung gestellt, die Aggression der Großmutter nach außen, also auch wieder in Fluss zu bringen. Das Wissen um die Ursache ermöglicht den Eltern, ein klärendes und lösendes Gespräch mit der Großmutter über deren Frustrationen und Ängste zu führen – und Sarah muss keine Wutanfälle mehr bekommen.
Ein Kleinkind verweigert und erbricht Nahrung
Aaron ist noch nicht einmal zwei Jahre als. Er wurde vom Jugendamt vor einem halben Jahr zu seinen liebevollen Pflegeeltern gegeben. Sein erstes Lebensjahr auf dieser Erde war von Schrecken erfüllt, die zum Teil im Dunkeln liegen. Dennoch liegt der Verdacht auf Misshandlung und Missbrauch sehr nahe. Aarons Pflegeeltern kommen in großer Not zu uns, denn der Kleine behält seit fünf Monaten fast keine Nahrung bei sich. Umfangreiche ärztliche Untersuchungen haben zu keinen Ergebnissen geführt. Zum damaligen Zeitpunkt erhielt Aaron Astronautennahrung, um minimale Nahrungsmenge bei maximalem Nährstoffgehalt anbieten zu können. Doch auch die erbrach Aaron meistens und der kleine Körper wurde immer weniger. Aaron bewegte sich bereits auf einem schmalen Grad zwischen Leben und Tod und es war deutlich nicht mehr viel Zeit für eine Entscheidung für das Leben. Während Aaron auf einer Decke zusammen mit seinen Pflegeeltern mit dem vorbereiteten Spielzeug spielte, saßen wir am Rand der Decke und begannen, mit Aarons Lichtkörper zu arbeiten. Da es sich um so ein brisantes Problem mit einem kleinen Zeitfenster für die angestrebte Veränderung handelte, arbeiteten wir beide parallel, um möglichst viel in der ersten Sitzung bewegen zu können. Wir stießen unter anderem auf einen Seelenvertrag, der besagte, dass Aaron sich beschmutzt fühlt und alles verunreinigt, was er berührt. Wie die Pflegeeltern dies hörten, berichteten sie, dass Aaron sich beständig waschen möchte und Berührungen weitgehend aus dem Weg ginge. Nachdem dieser Seelenvertrag gelöscht und ein neuer gefinden wurde standen noch einige intensive Veränderungem im Lichtkörper an, bis dieser sich leuchtend uns strahlend gezeigt hat.
Nach Abschluss der Behandlung hat Aaron noch am selben Tag begonnen „normale“ Nahrung zu sich zu nehmen und diese bei sich zu behalten. Zudem suchte er von da an immer mehr den körperlichen Kontakt zu seinen Pflegeeltern. Aaron blieb selbstverständlich in medizinischer Nachsorge.
Sönke kommt aus der Isolation
Sönke, 15, war früher sportlich und kontaktfreudig. Nun verbringt er die meiste Zeit in seinem Zimmer am Computer oder vor dem Fernseher. Nach der Ursache muss nicht großartig gesucht werden. Eltern und Sönke kennen sie: der Auszug seines Vaters.
In den beiden Energetischen Behandlungen wird der Trennungsschmerz, die Zweifel, ob er mitschuldig ist, die Wut und die Trauer aus seinen Energiezentren herausgelöst und entfernt. Sönke leidet nun zwar immer noch unter der Trennung, aber die damit verbundenen Gefühle haben ihn nicht mehr im „Würgegriff“. Er kann darüber reden – mit beiden Eltern, auf die er plötzlich gar nicht mehr sauer ist – und mit seinen Freunden, mit denen er wieder Kontakt aufgenommen hat. Und er sucht jetzt aktiv nach Möglichkeiten, die neue Situation in sein Leben einzubauen und mitzugestalten.